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3. Raunacht 23.12.-24.12. Im Fluss mit den Fischen

In der 3. Raunacht erkennen wir alles fließt, aber wenn du versuchst gegen den Fluss zu schwimmen wirst du abgetrieben und kommst nicht an. 

Vielleicht nimmst du immer wieder Anlauf, um dagegen zu schwimmen, aber Wasser ist kraftvoll. Du raubst dir die Energie und plötzlich liegst du erschöpft und hechelnd am Rand eines Ufers durchnässt, orientierungslos und verstehst nicht, warum das Leben so hart ist. 

Du siehst andere Menschen, denen vermeintlich alles gelingt und die das Glück anziehen sobald sie lächeln. Dich selbst nimmst du als Kämpfer wahr in einem nicht endenden Kampf den du nicht verstehst und nicht gewinnst.


Mit dem Fluss zu schwimmen und in ihm ohne Energieverlust zu gleiten...
bedeutet zu erkennen, dass Dinge endlich sind und wir uns stetig im Wachstum befinden, alles wächst im Kreis der Jahreszeiten und will neu geboren werden, um in Schönheit zu erstrahlen. Altes, verwelktes hat seinen Sinn erfüllt und will enden.

Jede Geburt bringt Veränderung, Frische und Glück.
Du kannst nicht stehenbleiben oder in die Vergangenheit gehen und erwarten, dass Wachstum und Weisheit in dein Leben kommen! Du musst ihnen schon entgegengehen.

Wir haben in unserem Lebensplan Stationen eingebaut und dort möchten wir ankommen. Wenn du gegen den Fluss schwimmst bleibst du vermutlich schon an Station eins stecken und bringst dich um Erfahrung und Glück, denn du verbringst ja permanent in alter verbrauchter und schlechter Energie.

Erinnere dich: Dein Blut fließt, dein Herz schlägt das Leben ist JETZT und Jetzt füllst du jeden Moment deines Leben mit Glück, es ist nur eine Entscheidung.

Wir brauchen Hindernisse, um Wachstum zu erreichen, um Weisheit zu leben und eine Urkraft gegen die Gewalten zu sein, einfach nur in dem wir stehen und uns bewusst sind, dass alles, was uns finden soll, auch zu uns kommen wird! Es ist alles bereit und kommt, wenn es gebraucht wird.

Ein Satz den ich immer, aber wirklich immer von meiner geistigen Welt hörte, als ich im Wanken war: „Glaube und Vertraue an dich und uns“ Hadere nicht, Zweifel nicht, Hinterfrage nicht. Fließe und erlebe die Wunder, die für dich bereit liegen. Und sie hatten recht!

Solange wir uns den Schmerzen widersetzen und sie ablehnen, füttern wir sie mit der Energie unserer Gedanken und kreisen permanent um diese Schmerzen damit sie aufhören. Wir baden regelrecht darin. Das ist paradox dafür, dass man sie nicht will!

Um Leiden und Schmerzen nach und nach zu beenden darf man in seine Emotionen schauen.
Geh in die Emotion, fühl sie noch einmal kurz und gib ihr den Raum sich zu zeigen, erkenne sie und atme tief durch. Puste sie nun in den Wind und gib sie bewusst den Göttern und Engeln mit. Ihr entzieht dem Schmerz die Energie.

Wird es leichter?

Wir sind in den Fischen im März und alles fließt im Leben.

Begib dich in den Strom und gleite auf ihm, lasse dich und das Leben fliessen und spüre dich. Bewegung ist Wachstum und Leben. Auch in Stromschnellen, Strudeln oder seichtem Wasser erfahren wir wichtige Einsichten und Erkenntnisse, die wir mitnehmen.

Was bedeutet Fluss nun wirklich? 

Alles, aber wirklich alles hat ein Ende und erwächst in neuer Pracht! Du brauchst das Ende um prächtig zu sein. Bewahre dir Liebe im Herzen und das Leben bringt Glück und beschwingt dich und schenkt dir all die Wunder, auf die du gewartet hast.

Die 3. Raunacht trägt dich sicher!
Nutze die Energien der Fische, sie sind treu, hilfsbereit und geduldig. Sie sind in der Balance. Gestern haben wir unser Yin und Yang mit Achat ausgeglichen, dadurch kannst du dich in den Fluss des Lebens begeben. Gleite im tiefen Vertrauen darauf, dass du an der Oberfläche bleibst und Heil durch das Leben gehst.

Frage dich heute, wo du aus dem Gleichgewicht bist. Wo Ängste hochkochen und Blockaden dich zu einer Umkehr verleiten wollen.
Besinne dich heute in deinem Umfeld auszusortieren. Wer hält dich auf, wer trägt dich, wem möchtest du mehr Raum geben und mitnehmen auf deiner Reise. Blicke mit Liebe auf die Menschen und danke ihnen für ihr Sein und ihre erfüllte Aufgabe.

Findest du noch Groll, vergib erneut und lasse es dann Gut sein.

Mancher Schmerz sitzt noch zu tief und kann noch nicht vergeben werden, behandle ihn mit Liebe, schreibe ihn in dein Raunachtstagebuch und nimm ihn mit ins nächste Jahr.


Als Schamanin danke ich sehr gerne Mutter Erde dafür, dass sie so gut zu uns ist, uns alle nährt, uns allen Lebensraum bietet und dafür nur etwas Liebe zurück möchte.

Wir können ihr etwas zurückgeben. Wir können den Tieren ein paar Nüsse oder Winterobst bringen. Wir können die Pflanzen streicheln und uns daran erfreuen, dass es sie gibt. Wir können Mutter Erde von dem Müll befreien, der uns auf dem Weg begegnet und ihr stattdessen Liebe schenken. Gehe heute bewusst in die Natur.

Königskerze und Eisenkraut
Die Königskerze schenkt uns heute Unterstützung in der Schmerzkörperheilung. Sie ist die Heilpflanze überhaupt. Ihr Rauch ist sanft und umhüllt dich mit Frieden und dem tiefen Bewusstsein, dass alles Gut wird. Eisenkraut bringt Klarheit und entfernt die Zweifel in unserem Geist.

Du kannst dir zum Beispiel aus dem Wald ein Stück Holz mitbringen und dieses mit Eisenkrautrauch weihen und dir daraus ein Schutztalisman oder einen Glücksbringer basteln.

Rhodonit
Heute unterstützt uns der Rhodonit und wirkt emotional ausgleichend. Er öffnet den Zugang zur Liebe im Herzen und fördert die Brüderlichkeit. Er wirkt zweierlei. Entweder er öffnet das Herz, oder ist das Herzchakra bereits geöffnet verbindet er Yin und Yang und wirkt ausgleichend. Er ist der Stein für emotionale Schocks. Mit ihm können wir uns ihnen leichter stellen! Er fördert den gesunden Überlebenswillen, gerade bei missbräuchlichen oder selbstzerstörerischen Lagen und Emotionen. Er entfernt dabei emotionale Wunden und Narben aller Art. Dazu bringt er sie noch einmal an die Oberfläche, damit diese gesehen und erkannt werden können und dann in die geistige Welt transformierend entlassen werden können! Er bringt uns in die nichtegoistische Eigenliebe und Achtsamkeit. Er bringt den Frieden! Er baut das Vertrauen in uns auf und schafft bei Verwirrung Abhilfe.

Wir brauchen Situationen, die uns zum Wachstum anregen. Auch wenn etwas schlimm erscheint, alles geht vorbei! Es liegt immer an dir, wie lange du es hältst.

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